ART
MEETS
SCIENCE

Information zur Ausstellung

Wie alles begann

Stiftung Historische Museen Hamburg

Museum der Arbeit, Wiesendamm 3, 22305 Hamburg, www.shmh.de

Öffnungszeiten

Montag 10 bis 21 Uhr

Mittwoch bis Freitag 10 bis 17 Uhr

Samstag und Sontag 10 bis 18 Uhr

 

 

Wie alles begann. Von Galaxien, Quarks und Kollisionen

Eine gemeinsame Ausstellung der Universität Hamburg / Exzellenzcluster Quantum Universe 
und des Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY im Museum der Arbeit

 

Vom 26. Oktober 2022 bis 7. Mai 2023 lädt die Sonderausstellung „Wie alles begann“ im Museum der Arbeit zu einer ganz besonderen Spurensuche ein, die über 13 Milliarden Jahre zurück in die Vergangenheit führt - zum Ursprung unseres Universums. Im Mittelpunkt der multimedialen Ausstellung, in der die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Teilchenphysik, der Astrophysik und der Kosmologie für ein breites Publikum anschaulich gemacht werden, stehen die Fragen, die uns Menschen seit Jahrhunderten beschäftigen: Woraus besteht unser Universum? Hat das Universum einen Anfang und ein Ende? Wie viele Dimensionen hat das Universum? Wo kommen wir her, wo gehen wir hin?

 

Das einzigartige Kooperationsprojekt zwischen den Hamburger Wissenschaftseinrichtungen Universität Hamburg / Exzellenzcluster Quantum Universe und dem Deutschen Elektronen-Synchrotron DESY mit dem Museum der Arbeit macht die neuesten Ergebnisse aus der Spitzenforschung der Hansestadt für ihre Bürgerinnen und Bürger sichtbar und begreifbar.

Ein vielseitiges Begleitprogramm, Vorträge und Führungen von und mit Forschenden, darunter auch Angebote explizit für Schülerinnen und Schüler, flankieren die Ausstellung.

 

Um eine weitere inhaltliche Ebene erweitert wird die Ausstellung durch Werke von fünf Hamburger Kunstschaffenden, die Fragen nach der Unendlichkeit des Weltalls, der Erforschung des Urknalls und die damit verbundenen Vorstellungen aus einer künstlerischen Sichtweise erfahrbar machen:

- Marcel Große

- Tanja Hehmann

- Jan Köchermann

- Julia Münstermann

- Jana Schumacher

 

Des weiteren wird das Theaterstück

“Irgendwas ist da unten” -  von Jens Rachut

inklusive Kurzfilm in Kollaboration zwischen Kunst uns Wissenschaft erstellt und aufgeführt.

Premiere des Kurzfilms: 12.12.2022

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Information über das Art-Meets-Science-Programm von DESY / Quantum Universe Cluster / Universität Hamburg:

Professor Dr. Christian Schwanenberger

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