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Jan Köchermann

Jan Köchermann, geboren 1967, lebt und arbeitet in Hamburg. Seine Ausbildung hat er an der HAW Hamburg, der Faculdad de Bellas Artes in Madrid/Spanien und der HfbK Hamburg absolviert. Zu seinen Preisen und Stipendien gehören  Deutscher Studienpreis der Körber-Stiftung Hamburg (2000), DAAD Arbeitsstipendium New York/USA (2003), Karl-Hofer-Preis Berlin der Universität der Künste Berlin (2004), Arbeitsstipendium der Freien- und Hansestadt Hamburg (2005), Arbeitsstipendium Stiftung Kunstfonds Bonn (2008), Kunstpreis der Akademie der Künste Berlin (2010). Er hat ausgestellt in der Galerie Mathias Güntner, Hamburg (solo), SH ART Projekt Tokyo/Japan (solo), dem Kunstverein Bochum (solo), der Kunsthalle Bratislava/Slovaki, beim ArtN Space Shanghai/China, in der Kunstsammlung NRW/K21 Düsseldorf, der Städtischen Galerie Delmenhorst (solo), der Imazoo Galerie Seoul/Südkorea, dem Stätischen Museum Heilbronn, dem Nationalmuseum Oslo/Norwegen, der Galerie der Gegenwart Hamburg und dem Kunstverein Braunschweig (solo).

Koechermann Jan

Jan Köchermann, Modell des Frassek Space Collectors

Der „Frassek Space Collector“ wurde 1967 vom Teilchenphysiker Hubertus M. Frassek in der damaligen DDR entwickelt, um die Existenz winziger schwarzer Löcher nachzuweisen. 

 

www.koechermann.com